Christoph Schneider ist Spitzenkandidat für die burgenländische Landtagswahl
Schneider mit 100 Prozent zum NEOS-Spitzenkandidaten gewählt – Gratulation der Bundesvorsitzenden Meinl-Reisinger
Martina Künsberg Sarre:
„Der Lehrermangel ist nicht mit Polascheks Vogel-Strauß-Taktik lösbar.“
„Wenn Minister Polaschek heute davon spricht, dass man beim Lehrermangel ja nur Zeit überbrücken müsse, dann bleibt kein Zweifel: Diesem Bildungsminister fehlt jeglicher Wille für Veränderung und Reformen. Den Lehrermangel kann man nicht – wie Minister Polaschek dies versucht – mit der Vogel-Strauß-Taktik lösen. Alle, die tagtäglich in den Schulen und Elementarbildungseinrichtungen stehen, wissen, dass es die von uns NEOS geforderten 20.000 zusätzlichen Pädagoginnen und Pädagogen in den nächsten Jahren dringend braucht“, sagt NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre nach der heutigen Pressekonferenz von ÖVP-Bildungsminister Polaschek zum Schulstart.
„Während die ÖVP im Bildungsministerium bei den drängenden Themen über die Jahre weggeschaut hat, hat Christoph Wiederkehr in Wien konkrete Schritte gesetzt – etwa im Bereich des psychosozialen Unterstützungspersonals. Oft ist die Grenze für mehr und umfassendere Maßnahmen aber die Bundeszuständigkeit – auch bei den multiprofessionellen Teams. Noch immer kommen zum Beispiel 5.000 Schülerinnen und Schüler auf eine einzige Schulpsychologin bzw. einen Schulpsychologen und dafür ist der Bildungsminister zuständig“, hebt Künsberg Sarre hervor. Sie fügt hinzu: „Auch bei der Sprachförderung in der Elementarpädagogik hat die Regierung die Ziele klar verfehlt.“
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Ende des Schengen-Vetos: Ein guter Tag für Europa und Österreich
Helmut Brandstätter: „Die Integration Rumäniens und Bulgariens in den Schengen-Raum ist ein längst überfälliger Schritt, der Europa vereint und Österreich neue Chancen eröffnet.“
Gewaltschutz: Sensibilisierung bereits in Elementarpädagogik
Henrike Brandstötter: „Es ist nie zu früh, zu vermitteln, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und kompromisslos dieselben Rechte in unserer liberalen Gesellschaft haben.“