Schon 2010 als Bundesvorsitzender der JuLis - Junge Liberale Österreich - setzte sich Niki Scherak leidenschaftlich für ein liberales, pro-europäisches Österreich ein, in dem jeder Mensch die Chance hat, seine eigenen Träume zu verfolgen. "Als ich erfahren habe, dass sich rund um Matthias Strolz eine Bürger_innenbewegung mit sehr ähnlichen Ambitionen gründet, war mir schnell klar: Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um unsere gemeinsamen Ziele erreichen und eine Politik, die Transparenz und Anstand lebt, nachhaltig etablieren zu können", sagt der stellvertretende NEOS-Klubobmann heute. Gesagt, getan: Per Mail nahm er mit Matthias Strolz Kontakt auf und startete damit den Zusammenschluss von JuLis und NEOS. Der Grundstein der Gründung unserer NEOS-Jugendorganisation "JUNOS", kurz für Junge liberale NEOS, war damit gelegt, JUNOS treten seither für eine Welt ein, in der die Freiheit regiert.
Ein besonders prägender Moment für Scherak war die Wahl 2013, als wir NEOS es auf Anhieb den Einzug in den Nationalrat schafften. Es war eine politische Sensation, die die Politiklandschaft nachhaltig verändern sollte. "Damit hatte niemand gerechnet, schon gar nicht wir selbst", erinnert sich Scherak, schließlich meinten viele bei NEOS am Morgen des Wahltags noch, dass sich der Einzug ins Parlament wohl nicht ausgehen würde. Umso überraschender kam für alle das Ergebnis: "Ich erinnere mich noch gut an den lautstarken Jubel in der NEOS-Zentrale. Wir waren überwältigt. Monate der harten Arbeit haben sich wirklich bezahlt gemacht."