Jetzt das Richtige tun!

In Niederösterreich nutzen wir NEOS die letzten vier Wochen vor der Landtagswahl für eine Zukunftsansage. Bei der Präsentation unserer finalen Plakatwelle habe ich den Fokus auf zwei zentrale Themen gerichtet: Auf ein leistbares Leben sowie auf die Korruptionsbekämpfung im Land. Denn für die Zukunft will ich eine saubere Politik, die sich endlich mit den Menschen anstatt mit sich selbst beschäftigt. Wer aber wie die ÖVP bis zum Hals im Korruptionssumpf versinkt, hat die Hände nicht frei für die großen Herausforderungen unserer Zeit!

Was die Menschen in unserem Land aktuell wirklich beschäftigt, sind die steigenden Preise für Wohnen, Heizen oder Einkaufen. Die Teuerung ist schon längst in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Sie erfordert JETZT unser rasches Handeln und nachhaltige, treffsichere Maßnahmen. Die Lohnnebenkosten müssen um mindestens fünf Prozent runter, damit die Betriebe ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern höhere Löhne zahlen können. Gleichzeitig müssen wir den Preisdruck durch eine Senkung der Gebühren und Abgaben auf Strom mildern. Dass gerade jetzt zu Jahresbeginn die Netzgebühren in Niederösterreich um fast zehn Prozent erhöht werden, ist ein Affront. Hier muss das Land dringend eine Gebührenbremse einziehen.

Für mich ist klar: Die Wahl am 29. Jänner wird entscheiden, ob der Stillstand in Niederösterreich verlängert wird oder ob endlich saubere Politik gemacht wird, die sich den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft annimmt. Doch schon im Vorfeld der Wahl dominieren wieder die Spekulationen um bzw. Ansprüche auf Posten: Mikl-Leitner will Landeshauptfrau bleiben, Schnabl und Landbauer wollen beide Landeshauptmann werden. Wenn jedoch alle nur mit Machterhalt oder Machtausbau beschäftigt sind, braucht es jemanden in diesem Land, der wirklich etwas hackelt und voranbringt. Genau hier sehe ich uns NEOS nach dieser Wahl: Als starke Oppositionskraft, die der Regierung auf die Finger schaut und Politik mit Zukunft macht.