100.000 und 250.000 offene Stellen jeden Monat und seit Jahren rückläufige Zahlen bei den Lehrlingen: Der Fachkräftemangel in Österreich hat sich inzwischen zu einem echten Arbeitskräftemangel ausgeweitet. Die Folgen sind für alle fatal: Er bremst auf Dauer das Wirtschaftswachstum, schwächt den Standort und belastet heimische Unternehmen immer stärker – vor allem im Bereich Hotellerie und Gastronomie. Laut einer aktuellen Umfrage von „Ernst&Young“ haben 83 Prozent der mittelständischen Betriebe Schwierigkeiten, überhaupt qualifiziertes Personal zu finden. Auf einen langfristigen Plan der Bundesregierung, der dieser Entwicklung nachhaltig entgegenwirkt, warten Tourismusbetriebe bislang allerdings vergeblich. Und das, obwohl unzählige NEOS-Vorschläge dazu längst auf dem Tisch liegen.
„Jeder will am Sonntag ein Schnitzel essen, aber keiner kocht dir mehr eins oder bringt es dir an den Tisch.“
- NEOS-Tourismussprecherin Julia Seidl zum Arbeitskräftemangel
Ganz zentral ist uns NEOS schon immer die spürbare Senkung der Steuer- und Abgabenquote gewesen und dafür zu sorgen, dass den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Gemeinsam mit Unternehmer_innen wie dem Hotelier Sepp Schellhorn haben wir NEOS nun drei weitere konkrete Lösungsansätze für den Plan Zukunft im Tourismus entwickelt: