Bei der Wahl zum niederösterreichischen Landtag am Sonntag, den 29. Jänner, haben die Wählerinnen und Wähler ein klares Zeichen für saubere Politik und damit für NEOS gesetzt.
Insgesamt konnten wir um mehr als ein Viertel mehr Menschen von unseren Forderungen und Ideen überzeugen als noch 2018. Mit 6,67 Prozent haben wir damit unser stärkstes Wahlergebnis bisher in Niederösterreich eingefahren. Für die kommenden fünf Jahre ist damit der Auftrag an uns klar: Wir werden weiter die Ärmel hochkrempeln und für saubere Politik, die beste Bildung, unternehmerisches Handeln und einen innovativen Klimaschutz eintreten. Und wir werden wir uns noch stärker gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger dafür einsetzen, dass wir DIE Oppositionskraft in Niederösterreich sind und den Regierenden kritisch auf die Finger schauen. Damit die Menschen und nicht die Mächtigen im Mittelpunkt stehen!
Mit unseren drei Abgeordneten im neuen Landtag in Niederösterreich – und mit den Bürgerinnen und Bürgern – werden wir uns dafür einsetzen, dass wir DIE Oppositionskraft in Niederösterreich sind und den Regierenden kritisch auf die Finger schauen. Damit die Menschen, und nicht die Mächtigen im Mittelpunkt stehen!
Landessprecherin und Fraktionsobfrau NEOS NÖ | Abgeordnete zum Landtag
Listenplatz 1 bei der Landtagswahl
stv. Landessprecher NÖ
Abgeordneter zum Landtag
Gemeinderat Baden
Listenplatz 2 bei der Landtagswahl
Gemeindekoordinator
Gemeinderat Perchtoldsdorf
Listenplatz 3 bei der Landtagswahl
Besonders im niederösterreichischen Gebiet Nahe von Wien konnten wir Bürgerinnen und Bürger von uns überzeugen. Gemeinsam mit unseren Gemeinderät:innen, und unserer Spitzenkandidatin Indra Collini haben wir uns für mehr Transparenz und Kontrolle, echten Klimaschutz und beste Kinderbetreuung eingesetzt. Die stärksten NEOS-Gemeinden findest du hier:
Doch auch in ländlicheren Gebieten wünschen sich die Menschen saubere Politik, auch Gemeinden wie Scheibbs mit 9,62%, oder Waidhofen an der Ybbs mit 8,2%, oder Schönbach mit 8,01% haben NEOS ein klares Zeichen des Vertrauens gesendet.
Bei den jüngsten Wählerinnen und Wählern konnten wir uns als konstruktive und kritische Kraft für klimafitte Politik positionieren. Schluss mit verstaubter Politik, die mit der Zukunft der Jüngsten spielt. Bei der niederösterreichischen Landtagswahl haben vor allem die unter 29-Jährigen ihr Vertrauen in uns gesetzt. Damit liegen wir in dieser Altersgruppen klar vor den Grünen. Ein deutlicher Auftrag, weiterhin den Machthungrigen auf die Finger zu schauen und sich mit Zukunftsfreude ehrlichen Lösungen zu widmen.
Der Großteil neuer NEOS Wählerinnen und Wähler hat 2018 noch die ÖVP gewählt. Saubere Politik braucht nunmal Vertrauen, und dieses hat sich die ÖVP klar verspielt. Auch ehemalige Nichtwähler:innen haben sich bei dieser Wahl zu einem beträchtlichen Teil unseren Ideen und Forderungen angeschlossen. Sieh dir hier die Wählerströme im Detail an. Hier kannst du unser Programm für mehr Transparenz und saubere Politik nachlesen.
Wir bedanken uns recht herzlich bei jeder Wählerin und jedem Wähler, die Hinterzimmer im Landtag werden mit deiner Stimme für NEOS auf jeden Fall entstaubt und durchgelüftet. Damit die beste Bildung endlich Vorrang hat, damit echter Klimaschutz eine starke Stimme erhält, und damit endlich ein Schlussstrich in Sachen Korruption gezogen wird. Wir arbeiten weiterhin für eine saubere Politik, dank dir!
Die Zahlen der dargestellten Wahl-Details basieren auf einer statistischen Berechnung des Forschungsinstituts Sora im Auftrag des ORF. (https://orf.at/wahl/noe23/hochrechnungen)
Nullrunde für Bundespolitiker:innen
Eine Nullrunde bedeutet, dass Gehälter nicht an die Inflation angepasst werden – Politiker:innen verzichten damit auf eine Erhöhung ihrer Bezüge. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten setzt diese Maßnahme ein Zeichen von Solidarität und verantwortungsvollem Umgang mit Steuergeldern.
Regierungsverhandlungen:
Das NEOS-Verhandlungsteam
So setzt sich unser Team für die Regierungsverhandlungen mit ÖVP und SPÖ zusammen.
Erasmus+ Kürzungen: Ein Angriff auf die Zukunft der europäischen Jugend!
In einer Zeit, in der internationale Zusammenarbeit und Bildung in Europa wichtiger sind denn je, plant der EU-Rat eine drastische Kürzung des Budgets für Erasmus+. Diese Entscheidung würde die finanziellen Mittel des Programms um 295 Millionen Euro senken – und damit Erasmus+, das für viele Studierende und junge Menschen ein Symbol für Chancengleichheit und die europäische Einheit ist, erheblich schwächen.
