Christoph Schneider ist Spitzenkandidat für die burgenländische Landtagswahl
Schneider mit 100 Prozent zum NEOS-Spitzenkandidaten gewählt – Gratulation der Bundesvorsitzenden Meinl-Reisinger
Bei der heutigen Landesmitgliederversammlung ist Claudia Gamon mit 93 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin für die Vorarlberger Landtagswahlen gewählt worden. „Ich gratuliere Claudia Gamon ganz herzlich zu diesem großartigen Ergebnis. Als erfahrene Politikerin hat sie ihre Kompetenz bereits unzählige Male auf kommunaler, nationaler und europäischer Ebene bewiesen. Als Landessprecherin setzt sie sich bereits seit über einem Jahr Tag für Tag für die Bedürfnisse der Menschen in Vorarlberg ein und ich bin überzeugt davon, dass sie diesen konstruktiven Weg auch als Spitzenkandidatin für die kommenden Landtagswahlen weitergehen wird“, sagt NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger.
„Ein Ende des jahrzehntelangen Stillstands in Vorarlberg und eine Politik, die anpackt, umsetzt und neue Energie bringt, wird es nur mit NEOS geben. Unsere Ideen und Vorschläge liegen auf dem Tisch und wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Mit ihrem Fokus auf leistbares Wohnen, Transparenz und Entlastung – vor allem für die Jungen – steht Claudia Gamon auch genau für jene Themen, die die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger beschäftigen und bei denen dringend etwas weitergehen muss“, so Meinl-Reisinger.
Auf Listenplatz 2 wurde die Feldkircher Personalerin und Landtagsabgeordnete Fabienne Lackner gewählt. Ihr folgen der internationale Manager und Bregenzer Landtagsabgeordnete Garry Thür, der Mellauer NEOS-Klubobmann Johannes Gasser und die Langenegger Vizebürgermeisterin und Innovationsmanagerin Katharina Fuchs.
Christoph Schneider ist Spitzenkandidat für die burgenländische Landtagswahl
Schneider mit 100 Prozent zum NEOS-Spitzenkandidaten gewählt – Gratulation der Bundesvorsitzenden Meinl-Reisinger
Ende des Schengen-Vetos: Ein guter Tag für Europa und Österreich
Helmut Brandstätter: „Die Integration Rumäniens und Bulgariens in den Schengen-Raum ist ein längst überfälliger Schritt, der Europa vereint und Österreich neue Chancen eröffnet.“
Gewaltschutz: Sensibilisierung bereits in Elementarpädagogik
Henrike Brandstötter: „Es ist nie zu früh, zu vermitteln, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und kompromisslos dieselben Rechte in unserer liberalen Gesellschaft haben.“