Entlastung an den Schulen muss wirklich uneingeschränkt kommen
Martina Künsberg Sarre: „Wir nehmen Minister Polaschek und eine etwaige FPÖVP-Regierung in die Verantwortung, dass das versprochene administrative Unterstützungspersonal kommen wird.“
Helmut Brandstätter:
„Die Ukraine verteidigt Europa – wir stehen fest an ihrer Seite.“
Das Europäische Parlament hat heute eine wichtige Resolution verabschiedet, die die Solidarität mit der Ukraine bekräftigt und umfassende Unterstützung fordert. „Die Ukraine verteidigt mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit auch unsere Freiheit und Sicherheit“, sagt der NEOS-Delegationsleiter im EU-Parlament, Helmut Brandstätter, der als Chefverhandler für die liberale Fraktion Renew Europe maßgeblich an der Erstellung der Resolution beteiligt war. „Der brutale Angriffskrieg Russlands ist nicht nur ein Angriff auf die Ukraine, sondern auf die gesamte europäische Friedensordnung. Wer heute noch nicht verstanden hat, dass unser Schicksal untrennbar mit dem der Ukraine verbunden ist, hat nichts begriffen.“
„Die tapferen Ukrainer und Ukrainerinnen an der Front sind unsere europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürger und brauchen weiterhin unsere Unterstützung“, führt Brandstätter fort. „Waffen, um sich zu verteidigen, humanitäre Hilfe und finanzielle Unterstützung beim Wiederaufbau – auch durch eingefrorene russische Vermögenswerte.“
Großen Dank richtet Brandstätter zudem an die vielen Menschen und Gemeinden in Österreich, die mit Spenden für die Ukraine helfen oder Flüchtlinge aufgenommen haben. „Das ist wahre europäische Solidarität, und genau diese brauchen wir, um diese Krise zu bewältigen.“
Brandstätter betont darüber hinaus, dass die Ukraine selbst inmitten des Kriegs europäische Solidarität lebt, indem sie den Opfern der aktuellen Flutkatastrophen in Europa Hilfe leistet. „Selbst in diesen schwierigen Zeiten, im Geiste der ukrainischen Solidarität, finden sie die Kraft, den Opfern der verheerenden Überschwemmungen in Europa Unterstützung zu leisten. Das ist es, was europäische Solidarität ausmacht.“
Entlastung an den Schulen muss wirklich uneingeschränkt kommen
Martina Künsberg Sarre: „Wir nehmen Minister Polaschek und eine etwaige FPÖVP-Regierung in die Verantwortung, dass das versprochene administrative Unterstützungspersonal kommen wird.“
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