Stillstand bei Reformen verstärkt den Inflationsschock
Karin Doppelbauer: „Wir müssen festhalten: ÖVP und Grüne haben bei den Energiepreisen versagt.“
Christoph Pramhofer:
„Ein wichtiger Schritt für mehr Wohneigentum und eine Belebung der heimischen Wirtschaft.“
„Die heutige Entscheidung des Finanzmarktstabilitätsgremiums, die KIM-Verordnung auslaufen zu lassen, kommt keinen Tag zu spät. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Wohneigentum und eine Belebung der heimischen Wirtschaft“, zeigt sich NEOS-Abgeordneter Christoph Pramhofer erfreut über das Auslaufen der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-VO) mit 30.06.2025. „Österreich hat im EU-Vergleich einen der niedrigsten Anteile von Menschen, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen. In den vergangenen Jahren hat die KIM-Verordnung die Wohnraumschaffung zusätzlich massiv erschwert – und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die Zinsen ohnehin stark angestiegen waren.“
Insbesondere die umstrittene Leistbarkeitsgrenze, laut der nur 40 Prozent des Haushaltseinkommens für die Tilgung eines Kredites verwendet werden dürfen, habe vor allem für junge Menschen am Anfang ihrer Karriere negative Folgen gehabt, betont Pramhofer: „Am Ende haben sie oft deutlich mehr für Miete ausgegeben als sie für eine Kredittilgung aufbringen hätten müssen. Höchste Zeit also, dass ihnen nun ab nächstem Jahr beim Erwerb von Wohneigentum weniger Steine in den Weg gelegt werden. Das ist nicht zuletzt auch ein wichtiges, positives Signal zur Belebung der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft.“
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