
Budgetzahlen: „Sanieren ist zu wenig, Österreich braucht weitere Reformen!“
Yannick Shetty: „Wir müssen jetzt die Grundlage für finanzielle Entlastung und ein zukunftsfähiges Österreich schaffen.“
Bei der heutigen Landesmitgliederversammlung in Tirol ist NEOS-Nationalratsabgeordnete und Gemeinderätin Julia Seidl zur Spitzenkandidatin für die Innsbrucker Gemeinderatswahl gewählt worden. „Ich gratuliere Julia sehr herzlich zur Wahl. Sie zählt zu den progressiven Kräften Tirols und ist ein Garant dafür, dass wir auch in Innsbruck Tag für Tag mutig für ein Neues Österreich und für Freiheit, Fortschritt und Gerechtigkeit kämpfen“, sagt NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos.
Gestalten statt Spalten
„Seit sechs Jahren wird in Innsbruck nur gestritten“, hält Julia Seidl fest. „Darum sagen wir: Genug gestritten, es ist Zeit zu gestalten, statt zu spalten. Die Bürgerinnen und Bürger haben es satt, dass überall Baustellen aufgerissen wurden, aber nun trotzdem Stillstand herrscht. Wir haben gezeigt, wie konstruktive Arbeit mit den besten Ideen ganz ohne Streitereien geht. Wir NEOS werden gemeinsam an einer Stadt bauen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Eine Stadt gestalten, die zu den Bedürfnissen der Menschen passt und nicht umgekehrt. Weil, alles, was zählt, ist kraftvoll und konsequent für Fortschritt einzutreten! Denn, wer den Streit umarmt, hat die Hände nicht frei - um sie für die Gestaltung der Zukunft einzusetzen. Wir werden den Chancen-Turbo zünden, damit auch Junge in dieser Stadt wieder alle Möglichkeiten haben, die sie sich verdienen. Denn Stadt, das sind wir alle! Damit das Leben für die Bürgerinnen und Bürger in Innsbruck morgen besser ist als gestern!“
Budgetzahlen: „Sanieren ist zu wenig, Österreich braucht weitere Reformen!“
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Startschuss für die Aufholjagd bei der Deutschförderung
Yannick Shetty & Martina von Künsberg Sarre: „Integration beginnt mit der Sprache. Wer Deutsch gut beherrscht, hat bessere Chancen, sich in unsere Gesellschaft einzubringen.“
Handelskrieg kennt keine Gewinner
Helmut Brandstätter: „Ein Handelskrieg hat keine Gewinner – aber viele Verlierer. Europa muss jetzt Stärke zeigen und gemeinsam vorgehen.“