Christoph Schneider ist Spitzenkandidat für die burgenländische Landtagswahl
Schneider mit 100 Prozent zum NEOS-Spitzenkandidaten gewählt – Gratulation der Bundesvorsitzenden Meinl-Reisinger
Bundesmitgliederversammlung finalisiert und beschließt Liste und Wahlprogramm für die Europawahl 2024
Bei der heutigen Bundesmitgliederversammlung von NEOS in Vorarlberg wurde nach einem dreistufigen Vorwahlsystem mit breiter Bürger:innenbeteiligung die Liste für die Europawahl finalisiert. Nach der Wahl von Helmut Brandstätter zum Spitzenkandidaten wurden nun auch die weiteren Listenplätze gewählt. Auf Platz zwei kandidiert Anna Stürgkh. Peter Berry wurde auf den dritten Platz gewählt, Rainer Hable erreichte Platz vier und auf dem fünften Platz der Liste kandidiert Arabel Bernecker-Thiel.
NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger: „Ich freue mich sehr über das grandiose Team und bedanke mich ausdrücklich bei allen, die bei den Vorwahlen teilgenommen haben und so ein starkes Zeichen für Europa gesetzt haben. Anders als bei anderen Parteien haben uns die tollen Kandidatinnen und Kandidaten die Türe eingerannt.“ Die Ergebnisse aller drei Teilabstimmungen und die gesamte Liste sind unter vorwahl.neos.eu zu finden.
Zudem wurde bei der heutigen Mitgliederversammlung das Wahlprogramm für die Europawahl beschlossen, das in einem breiten Beteiligungsprozess gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet worden war. Das Papier mit dem Titel „Europa vor der Zukunftsentscheidung: Unser Weg in die Vereinigten Staaten von Europa“ stellt die Vision einer souveränen, entscheidungs-, handlungs- und zukunftsfähigen Union ins Zentrum.
Dazu gehören unter anderem ein gestärktes EU-Parlament mit nur mehr einem Standort, eine verkleinerte EU-Kommission mit einem von den Bürger:innen direkt gewählten Präsidenten oder einer Präsidentin sowie mehr Transparenz und ein klarer Sanktionsmechanismus gegen Regierungen bei Verstößen gegen die gemeinsamen Werte.
Ihrem kritischen Befund, dass die Mitgliedsländer viel zu lange die Sicherheit Europas an die USA ausgelagert haben sowie die Energieversorgung Putins Russland und die industrielle Produktion Asien überlassen, stellen NEOS die Stärkung der gemeinsamen Außen- und Verteidigungspolitik mit dem Ziel einer Europäischen Armee entgegen, sowie eine effiziente Energie-Union und eine Stärkung des Industrie- und Arbeitsstandorts Europa unter anderem durch Bürokratieabbau und gezielte Zukunftsinvestitionen. Diese Maßnahmen sollen die EU nicht nur unabhängiger und souveräner machen, sie sind auch zentrale Hebel, um die Inflation zu bekämpfen und in Europa ein neues Wirtschaftswunder zu ermöglichen.
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Ende des Schengen-Vetos: Ein guter Tag für Europa und Österreich
Helmut Brandstätter: „Die Integration Rumäniens und Bulgariens in den Schengen-Raum ist ein längst überfälliger Schritt, der Europa vereint und Österreich neue Chancen eröffnet.“
Gewaltschutz: Sensibilisierung bereits in Elementarpädagogik
Henrike Brandstötter: „Es ist nie zu früh, zu vermitteln, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und kompromisslos dieselben Rechte in unserer liberalen Gesellschaft haben.“