Christoph Schneider ist Spitzenkandidat für die burgenländische Landtagswahl
Schneider mit 100 Prozent zum NEOS-Spitzenkandidaten gewählt – Gratulation der Bundesvorsitzenden Meinl-Reisinger
Beate Meinl-Reisinger:
„Ein ,Weiter wie bisher‘ wird es mit uns nicht geben. Das ist unser Versprechen!“
Mit einem großen Familienfest feierten die NEOS am Freitag in der Strandbar Herrmann am Wiener Donaukanal ihren Wahlkampfauftakt. Bei strahlendem Sonnenschein schwor Parteivorsitzende und Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger die anderen Kandidat:innen, Aktivist:innen und Sympathisant:innen auf den Intensivwahlkampf ein: „Wir haben jetzt noch 37 Tage und eine halbe Stunde, bis in Österreich die Wahllokale schließen. 37 Tage, bis wir gemeinsam die Chance auf einen positiven Neuanfang in Österreich haben. Die Chance auf eine Bundesregierung, die aufhört mit dem Streit, die den Stillstand beendet und darauf schaut, was die Menschen in Österreich brauchen, anstatt darauf, wie es den eigenen Funktionären am besten geht.“
Seit 12 Jahren würden NEOS zeigen, „dass es uns nicht um Posten und den eigenen Vorteil geht“, sagte Meinl-Reisinger. „Wir NEOS sind nicht wie die anderen Parteien. Machterhalt um jeden Preis steht bei uns nicht am Programm. Die Erwartungen der Menschen in die Politik endlich wieder zu erfüllen - DAS ist unser Auftrag. Die Regierenden haben in letzter Zeit Probleme ignoriert - oder sie sogar zum Geschäftsmodell gemacht. Diese Art des Regierens muss vorbei sein. Diese Art des Regierens wird vorbei sein!“
Österreich brauche, so die pinke Parteichefin weiter, „eine Kraft, die nicht akzeptiert, dass in einem reichen Land wie Österreich Kinder hungrig sind und nicht lernen können. Österreich braucht eine Kraft, die nicht akzeptiert, dass die Menschen immer mehr Steuern zahlen, aber immer weniger Leistung bekommen. Es braucht eine Kraft, die sich nicht nur darum kümmert, dass ,die eigenen Leute‘ versorgt werden, sondern alle Österreicherinnen und Österreicher. Wir sind diese Kraft. Die einzige unabhängige und unverbrauchte Reformkraft. Wir kämpfen für die beste Bildung und alle Chancen für alle Kinder; dafür, dass den Menschen am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt; wir kämpfen als Einzige dafür, dass auch die heute Jungen noch gute und sichere Pensionen haben und dafür, dass endlich wieder Anstand in der Politik Einzug hält. Ein ,Weiter wie bisher“ kann es nicht mehr geben. Ein ,Weiter wie bisher“ wird es mit uns nicht geben. Wir müssen das Land reformieren - das ist unser Versprechen! Und ja, vielleicht ist das ein Job, den nur eine Frau machen kann.“
Schellhorn: Wer ÖVP wählt, wählt Kickl
Auch der Salzburger NEOS-Spitzenkandidat und Listendritte auf der Bundesliste, Sepp Schellhorn, machte beim heutigen Wahlkampfauftakt unmissverständlich klar: „Die anderen Parteien werden alles versuchen, damit sie weitermachen können wie bisher. Sie betreiben Förderalismus und Fladeralismus für die eigenen Interessen. Wir NEOS werden dagegen so lange daran arbeiten, dass die Steuern auf Arbeit sinken, bis den Menschen endlich 10 Prozent mehr Netto bleibt und die Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig ist. Wir setzen uns dafür ein, dass in Österreich endlich gefördert wird, was der Zukunft und unserem Standort nutzt, und nicht das, was den Parteien hilft. Wir müssen das klipp und klar sagen, nicht kompliziert und nobel, klipp und klar: Wer will, dass sich was ändert, kann nur NEOS wählen.“
Schellhorn warnte zudem vor einer erneuten Ibiza-Koalition: „Die FPÖ vernichtet Freiheit und Wohlstand. Die ÖVP hat eine Koalition mit dieser FPÖ in Salzburg geleugnet und dann gemacht. Sie hat es in Oberösterreich geleugnet und gemacht. Und sie hat es in Niederösterreich geleugnet und gemacht. Und sie leugnet es jetzt. Aber wenn es sich im Herbst ausgeht, kommt die Ibiza-Koalition zurück. Wer die ÖVP wählt, wählt Kickl - egal, was der Nehammer sagt.“
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