Nächster Schulschluss ohne Bildungsreform
Martina Künsberg Sarre: „Wieder hat ein Bildungsminister ein Jahr verstreichen lassen, ohne die so dringenden Veränderungen im Bildungssystem anzugehen – im Herbst muss sich das ändern.“
Martina Künsberg Sarre: „Generell ist vieles an der heute von Bildungsminister Polaschek vorgestellten Reform ist noch sehr vage.“
„Der geplante Schutz vor Überbelastung beim Berufseinstieg und die geplanten Basismodule zu Inklusion oder Medienpädagogik sind ein guter und wichtiger Schritt. Vieles an der heute von Bildungsminister Polaschek vorgestellten Reform ist allerdings noch sehr vage“, sagt NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre zur heute präsentierten neuen Lehrkräfte-Ausbildung.
Kritisch sehen NEOS vor allem, dass offenbar eine doppelte Kürzung geplant ist. Künsberg Sarre: „Dass der Bachelor auf drei Jahre verkürzt wird, ist zwar international üblich und macht Sinn. Wenn aber gleichzeitig auch die einjährige Induktionsphase in der Schule auf den Master angerechnet wird, bleiben vom bisher sechsjährigen Lehramtsstudium nur mehr vier Jahre übrig. Angesichts der vielen Herausforderungen, mit denen Lehrerinnen und Lehrer im Klassenzimmer konfrontiert sind, ist das zu wenig."
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