Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

FPÖ „Patrioten“ fallen Österreicher:innen in den Rücken

Helmut Brandstätter:
„Die FPÖ arbeitet im EU-Parlament vor allem für diejenigen, die Europa zerstören wollen, nicht für die Österreicher:innen.“

„Die FPÖ fungiert in Europa als verlängerter Arm Russlands und offenbar auch Chinas. Harald Vilimsky und seine Partei arbeiten im EU-Parlament also in erster Linie für Autokraten, die Europa zerstören wollen und nicht für die Österreicherinnen und Österreicher“, sagt der EU-Spitzenkandidat der NEOS Helmut Brandstätter in Reaktion auf eine aktuelle Studie von 'Political Capital' zum Abstimmungsverhalten der Parteien im EU-Parlament, die zeigt, dass sich die FPÖ besonders freundlich gegenüber Russland, China und autoritären Regimes weltweit verhält.

„NEOS wollen und werden stärken, was auch Österreich stark macht: eine starke Europäische Union. Die großen Herausforderungen und Chancen für Österreich können wir nur europäisch lösen. Gemeinsam. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat erst gestern in seiner Rede zum Europatag richtig betont: 'Um das Kleine – unser Land – zu schützen, muss das Große – das vereinte Europa – stark sein'“, so Brandstätter.

Beispiele, wie die selbsternannten FPÖ „Patrioten“ den Österreicherinnen und Österreichern in den Rücken fallen, gibt es laut der Auswertung viele. Sie haben System und sind teils sehr detailliert, was eine ausführliche Abstimmung mit Russland vermuten lässt. Eines der prominentesten Beispiele laut Brandstätter: „AfD-Spitzenkandidat Krah und Harald Vilimsky wollten in einem Abänderungsantrag im EU-Parlament bereits im Februar 2022 - unmittelbar vor Putins Überfall auf die Ukraine – die demokratischen, pro-europäischen Bemühungen Moldaus abschwächen lassen und wollten einen Hinweis auf Transnistrien sogar komplett streichen lassen. Damit wird auch die Souveränität Moldaus infrage gestellt. Mit diesen Methoden fließt russische Propaganda Stück für Stück in unsere Gesetze ein. Das dürfen wir nicht zulassen.“

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

neos martina kuensberg sarre
20.01.2025NEOS Team1 Minute

Entlastung an den Schulen muss wirklich uneingeschränkt kommen

Martina Künsberg Sarre: „Wir nehmen Minister Polaschek und eine etwaige FPÖVP-Regierung in die Verantwortung, dass das versprochene administrative Unterstützungspersonal kommen wird.“

Mehr dazu
NEOS-Delegationsleiter Helmut Brandstätter und Europaabgeordnete Anna Stürgkh sehen die zweite Amtszeit von Trump als Chance für Österreich und für EUROPA
20.01.2025NEOS Team1 Minute

Trump II als Chance für Europa

Helmut Brandstätter & Anna Stürgkh: „Es ist Zeit für ein Europa, das nicht von den Launen eines Mannes in Washington abhängig ist.“

Mehr dazu
Martina Kuensberg Sarre und Christoph Wiederkehr von der österreichischen partei neos sprechen über die Bildungspolitik
19.01.2025NEOS Team1 Minute

Rasenmäher bei Bildung bedroht Lehrbetrieb

Für fast 60 % der Pädagog:innen ist Administration „zeitraubend und nutzlos“ – Forderung nach „Aufholjagd“ durch mehr Zeit für Kinder statt Formulare

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!