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ÖVP stellt sich gegen zukunftsorientierte Politik auf EU-Ebene.
Sie stimmt in Brüssel gegen Richtlinie zur Entlastung beim Wohnen.

Claudia Gamon:
„Mit energieeffizienten Gebäuden würden sich die Bürgerinnen und Bürger Europas viel Geld sparen – und sie machen uns unabhängiger von Putins Gas.“

NEOS-Europaabgeordnete Claudia Gamon unterstreicht die Bedeutung der Energieeffizienzrichtlinie für Gebäude (EPBD), über die heute im Europaparlament abgestimmt wurde, als wichtigen Schritt zur finanziellen Entlastung der EU-Bürger:innen und zur Reduktion der Abhängigkeit von unsicheren Energiequellen: „Die EPBD ist ein Befreiungsschlag von den hohen Kosten und der energiepolitischen Abhängigkeit von Diktatoren. Umso unverständlicher ist, dass die ÖVP gegen eine Maßnahme stimmt, die so offensichtlich zum Nutzen unserer Bürgerinnen und Bürger ist. Die ÖVP stellt sich damit gegen zukunftsorientierte Politik auf EU-Ebene, anstatt den Mehrwert auf nationaler Ebene zu begreifen und auch den Menschen begreiflich zu machen“, so Gamon.

Energieeffizientes Bauen sei nun mal „der Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit und zur Reduktion der Energiekosten – und das sollte doch im Interesse aller sein“, betont Gamon mit Nachdruck. „Die hohen Kosten von nicht sanierten oder schlecht gedämmten Häusern treffen vor allem die, die sich das Heizen ohnehin nur schwer oder gar nicht mehr leisten können. Effiziente Häuser bringen uns hingegen langfristig aus der Energiearmut und machen uns unabhängiger von Putins Gas. Sie entlasten also nicht nur die Menschen in den österreichischen Gemeinden, sondern stärken auch die strategische Unabhängigkeit Europas.“

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