
Wir NEOS zur FPÖ Pressestunde: Das war eine Stunde der Unwahrheiten
Helmut Brandstätter:„Die FPÖ lügt, liefert uns den Autokraten dieser Welt aus und treibt Österreich in den Abgrund!“
Helmut Brandstätter:„Die FPÖ lügt, liefert uns den Autokraten dieser Welt aus und treibt Österreich in den Abgrund!“
Helmut Brandstätter:„FPÖ und Co. arbeiten Russland und China in die Hände. NEOS arbeiten für Österreich und Europa.“
Helmut Brandstätter:„Dass uns die Neutralität allein nicht schützt, sagen wir seit Jahren. Gut, dass der Minister das nun in der Schweiz erkannt hat. Jetzt müssen Taten folgen.“
Helmut Brandstätter:„Wir brauchen einen stärkeren EU-Binnenmarkt als Motor für Wachstum und Wohlstand. Damit könnten wir die Einkommen in Europa um bis zu drei Billionen Euro erhöhen.“
Helmut Brandstätter:„Die EU muss endlich demokratischer, bürgernäher und besser für die Menschen greifbar werden.“
Helmut Brandstätter:„Die ÖVP boykottiert die Sicherheitsstrategie wegen russischem Gas – zum Schaden Österreichs.“
Helmut Brandstätter:„Gerade Staats- und Regierungschefs stehen europäischen Fortschritten besonders oft im Weg.“
Helmut Brandstätter & Claudia Gamon:„Die Unabhängigkeit von Russland und anderen totalitären Regimes gelingt nur, wenn wir auf Alternativen zu Gas setzen.“
Helmut Brandstätter:„Seine Expertise und Berichterstattung ist bis heute international sehr anerkannt.“
Douglas Hoyos:„Schieben wir den EU-Austrittsplänen der FPÖ einen Riegel vor.“
Helmut Brandstätter:„Die FPÖ und Harald Vilimsky wollen mit Putin die EU kaputt machen.“
Douglas Hoyos:„Staatsbürgerschaftsrecht gehört im Sinne des Standortes modernisiert und europäisch gedacht.“
Douglas Hoyos:„Mit Ines Holzegger hat die Jugendorganisation der ALDE eine engagierte Präsidentin, die sich für ein liberales, generationengerechtes Europa einsetzt.“
Helmut Brandstätter:"Österreich muss diesen Erweiterungsprozess auch dazu nutzen, endlich konstruktiver in der EU-Schengen- und Erweiterungspolitik zu werden."
Helmut Brandstätter:"Diese direkte und geradlinige Art, die Dinge beim Namen zu nennen, wird es in den kommenden Jahren brauchen."