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WIFO-Pensionsstudie zeigt Handlungsbedarf klar auf

Sophie Wotschke:
„Finanzielle Nachhaltigkeit sichern und gleichzeitig individuelle Wahlmöglichkeiten schaffen.“

„Die Ergebnisse der WIFO-Studie bestätigen, wovor wir seit Jahren als einzige Partei in Österreich warnen: Wir können uns ein Weiterwursteln in der Pensionspolitik nicht länger leisten. Wir brauchen mutige Reformen, die die finanzielle Nachhaltigkeit sichern und gleichzeitig individuelle Wahlmöglichkeiten schaffen. Es ist höchste Zeit, die Pensionsdebatte ehrlich und faktenbasiert zu führen, anstatt die Bürgerinnen und Bürger mit Schönwetterprognosen zu täuschen“, so JUNOS-Vorsitzende und NEOS Abgeordnete Sophie Wotschke.

Die aktuelle WIFO-Studie zeige eindrücklich, dass das österreichische Pensionssystem ohne tiefgreifende Reformen vor erheblichen finanziellen Herausforderungen steht. Besonders der stark steigende Zuschussbedarf und das vergleichsweise niedrige faktische Pensionsantrittsalter unterstreichen die Dringlichkeit von Veränderungen, betont Wotschke. „Österreichs Wirtschaftsforschende zeigen uns deutlich, dass Reformen alternativlos sind. Nur mit einem flexiblen, zukunftsorientierten Pensionssystem können wir sicherstellen, dass sich sowohl die ältere Generation als auch die Erwerbstätigen von heute und morgen auf eine stabile Alterssicherung verlassen können. Als NEOS stehen wir für Nachhaltigkeit, Transparenz und Eigenverantwortung – auch in der Pensionspolitik.“

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