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NEOS Sommer­gespräche

Ein Austausch mit Kandidat:innen zur Nationalratswahl 2024

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Für NEOS treten bei der Nationalratswahl Menschen mit sehr verschiedenen Lebensläufen, Vorlieben, thematischen Fokussierungen und Kompetenzen an. Wir wollen euch diese Menschen etwas näherbringen und haben Kandidat:innen aus allen Bundesländern interviewt. Die Gespräche hat Tina Schmiedhofer geführt.

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Unsere NEOS kandidat:innen

Steffi Krisper

Steffi Krisper spricht über ihre Arbeit in den diversen U-Ausschüssen und wie sie dabei unterschätzt hat, dass ein U-Ausschuss mehr ist als nur Akten lesen. Sie erklärt, warum sie wieder einen machen würde, aber anderen den Vortritt lassen möchte.Ein Herzensthema sind die unabhängige Bundesstaatsanwaltschaft und Transparenz überall, wo es möglich ist. Warum nur die besten Politiker:innen zum Zug kommen sollten und was es dazu braucht. Sie weist darauf hin, nicht zu vergessen, das Individuum zu sehen. Steffi erklärt, was es an den EU-Außengrenzen braucht, was sie sich von Brüssel erwartet und wie sie es schaffen möchte, Jung- und Erstwähler:innen zu motivieren, dieses Jahr zur Wahl zu gehen.

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Stephanie Krisper

Hansi Gasser

Hansi Gasser spricht über seinen Weg in die Politik, der vom Praktikanten über den parlamentarischen Mitarbeiter, Klubobmann der NEOS Vorarlberg und jetzt Kandidaten zum Nationalrat gegangen ist. Es geht um seine Zeit als Zivildiener in einem Flüchtlingsheim, welche Erfolgsgeschichten er dort erleben durfte und wie ihn diese Zeit politisch werden ließ. Er erklärt, warum es eine Pensionsreform braucht, was er in Sachen Familienpolitik verändern möchte und warum es dabei so wichtig ist, die Kinderbetreuung in Österreich auszubauen. Das Gespräch führt zu den Herausforderungen von Stadt und Land und wo Hansi in Vorarlberg am härtesten zu knabbern hat, wie das System langfristig finanzierbar bleibt und warum es dazu an der Ausgabenseite einen Stopp braucht.

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Hansi Gasser

Janos Juvan

Janos Juvan spricht über die Herausforderungen in Kärnten und die verpassten Chancen der Vergangenheit, die Möglichkeit, viele Sprachen zu erlernen und allen Kindern alle Chancen zu geben. Er erklärt, warum er in die Politik gegangen ist und warum jeder politisch aktiv sein kann oder sollte. Wenn er könnte, würde er gerne das Steuersystem fairer gestalten, sodass den Österreicher:innen mehr Geld am Konto bleibt. Und er spricht über seine Rolle als jemand, der sehr jung Vater geworden ist und wie ihn das für die Themen der nächsten Generationen sensibilisiert hat, was er Erstwähler:innen empfiehlt und wie wichtig es ist, mit seinen Nachbar:innen zu sprechen.

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Janos Juvan

Sepp Schellhorn

Sepp Schellhorn spricht über seine Wünsche für die kommende Nationalratswahl. Für ihn geht es um Entlastung auf unternehmerischer Seite und zehn Prozent mehr Netto vom Brutto für Mitarbeiter:innen. Er erklärt, warum es so wichtig ist, den Wirt ums Eck noch zu besuchen, Tischler:innen anzuheuern und Installateur:innen zu beauftragen. Er reflektiert, was Corona mit der Gesellschaft gemacht hat und wie wichtig der Stammtisch ist. Wir erfahren, was die Reformgruppen der NEOS in ihm ausgelöst haben, wie wichtig es ist, eine Abgabenquote von 40 Prozent zu erreichen, was er auf Instagram machen möchte, um Erstwähler:innen zum Wählen zu bringen und welche vier Fs ihm in seiner Arbeit wichtig sind.

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Sepp Schellhorn

Henni Brandstötter

Henni Brandstötter spricht über ihre große Liebe zu Afrika und warum die Arbeit zwischen Österreich und dem Kontinent so wichtig ist und werden wird. Sie erklärt, warum sie ein Fan vom Reisen und nicht Urlauben ist. Sie ist die Gründerin der NEOS Frauen – eine Herzensangelegenheit als einzige Frau in der Familie, als alleinerziehende Mutter und Frau in „Männerberufen“. Warum Frauen mehr ihre Stimme nutzen und sich in die erste Reihe stellen sollten. Es geht um Medienförderungen, die besser verteilt gehören, um Gewaltprävention bei Männern und für Frauen, warum NEOS die einzig wählbare Partei ist, was sie bei Frauenfrühstücken im letzten Jahr gelernt hat und ihre Liebe zum Salzkammergut.

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Henrike Brandstötter

Christoph Pramhofer

Christoph Pramhofer spricht darüber, dass er immer schon politisch war. Die Welt lässt sich von heute auf morgen nicht einfach so verändern, im Nationalrat würde er aber gerne etwas bewegen: unter anderem die Steuern auf Arbeitseinkommen, die Leistbarkeit von Immobilien und das Geld, das noch übrig bleibt, langfristig anzulegen für die großen und kleinen Wünsche an das Leben. Er führt aus, was er von Schnitzel- und Handwerkerboni denkt, welche Vision er für Österreich hat, was sich am Steuersystem verbessern sollte, wie er aus dem Land der Sparbuchbesitzer:innen das Land der Aktionär:innen machen will und was sich bei der Abfertigung Neu noch optimieren lässt.

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Christoph Pramhofer

Markus Hofer

Markus Hofer spricht über seine bisherigen Erfahrungen im Wahlkampf und wie oft die Regenjacke im Einsatz gewesen ist. Er erzählt, wie sehr er auch die Gespräche mit Menschen, die andere Parteien wählen, genießt, was er aus seiner langjährigen Erfahrung aus der Wirtschaft in die Politik mitnimmt und warum es eine Senkung der Lohnnebenkosten sowie der Steuer- und Abgabenquote braucht. Wir erfahren, was er Nichtwähler:innen sagt und wie er reagiert, wenn jemand seine Stimme nicht nutzen möchte. Markus erklärt, warum es ihm wichtig ist, in fünf Jahren noch behaupten zu können, dass sich die NEOS treu geblieben sind, wie der Austausch zwischen Stadt und Land wieder besser funktioniert und wie Unternehmen in Klimafragen Teil der Lösung und nicht Teil des Problems sein können.

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Markus Hofer

Fiona Fiedler

Fiona Fiedler spricht über den Weg in die Arbeit von Menschen mit Behinderungen und welches Schlüsselerlebnis sie dabei einmal hatte. Es geht um Gerechtigkeitssinn und dass sie nicht wegschauen kann, wenn Menschenrechte verletzt werden. Sie erzählt, warum sie selbst Volksschullehrerin geworden ist, nachdem ihre Mutter – selbst Lehrerin gewesen – ihr gezeigt hatte, wie man Kindern und Jugendlichen den Unterricht kreativ schmackhaft machen kann. Im Gespräch ist auch Thema, wie sie die Zwei-Klassen-Medizin abschaffen will, sodass nicht mehr zur Kreditkarte, sondern zur E-Card gegriffen werden kann und warum sie mit ihren Kindern nicht Öffis fahren kann, obwohl sie das eigentlich wollen.

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Fiona Fiedler

Yannick Shetty

Yannick Shetty spricht über Regeneration vor dem Wahlkampf, wie sich der anfühlt und was für ihn zu tun ist. In den ersten 100 Tagen Regierung würde er im Bildungssystem ordentlich was verändern wollen – und er erklärt, wie er damit umgehen würde, dass das von den Wähler:innen nicht gleich zu spüren sein wird. Wir erfahren, was er über den Unterschied zwischen Chancengerechtigkeit und Chancengleichheit zu sagen hat und wie es für ihn als Teil der LGBTIQ+-Community mit familiärem Migrationshintergrund zu leben ist. Er verweist darauf, dass es so etwas wie die London School Challenge in Österreich braucht und was er Erstwähler:innen sagt, um sie zum Wählen zu motivieren.

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Yannick Shetty

Christoph Schneider

Christoph Schneider spricht über die Wichtigkeit der Korruptionsbekämpfung und wie wir das Image von Österreich retten können, was er schon jetzt im Burgenland macht, um allen Kindern alle Chancen zu bieten und warum das überall funktionieren kann. Er erläutert, dass das Burgenland älter wird und was es braucht, dass die Jungen bleiben, wie eine Pride das Burgenland begeistert hat und warum diese langfristig aber doch nicht so gut angenommen wird. Es geht in diesem Gespräch auch um Bodenversiegelung rund um den Neusiedlersee, die die Wasserzufuhr, die klimabedingt notwendig ist, schwerer macht. Er erzählt, welche Bücher ihn in seiner politischen Arbeit beeinflusst haben und was er sich für die NEOS in fünf Jahren wünscht.

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Christoph Schneider

Niki Scherak

Niki Scherak spricht über eine unabhängige Bundesstaatsanwaltschaft, die er sich dringend wünscht, seine größten Sorgen in Österreich, wenn es um die Schuldenpolitik geht und wie man die Menschen nachhaltig entlastet. Für ihn ist klar, dass den Menschen die Wahrheit zumutbar ist. Er ist ein Fan des gläsernen Staats und Gegner der gläsernen Bürger:innen. Er erklärt, welche großen Herausforderungen es im Bereich Migration gibt, wie man dabei Wien entlasten sollte und warum es die anderen Bundesländer dazu braucht. Es geht um Wertekurse und über sein Unverständnis gegenüber Menschen, die hier in Freiheit leben, das aber Landsleuten aus dem Ursprungsland nicht ermöglichen wollen.

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Niki Scherak

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