ÖVP mit durchschaubarem Täuschungsmanöver
Douglas Hoyos:„Die ÖVP will eine Schneise für Ibiza 2.0 schlagen, wir NEOS fordern erneut ein klares Nein zur ÖVP-FPÖ-Koalition.“
Douglas Hoyos:„Die ÖVP will eine Schneise für Ibiza 2.0 schlagen, wir NEOS fordern erneut ein klares Nein zur ÖVP-FPÖ-Koalition.“
NEOS-Spitzenkandidatin warnt in Video zum Wahlkampf-Endspurt vor einem „Weiter wie bisher“ und einer schwarz-blauen „Retro-Koalition“.
Helmut Brandstätter:„Die Ukraine verteidigt Europa – wir stehen fest an ihrer Seite.“
Gerald Loacker und Sophie Wotschke:„Alle Menschen sollen sich darauf verlassen können, dass sie im Alter eine gute und sichere Pension haben – das geht nicht, wenn wir so weitermachen wie bisher.“
Helmut Brandstätter:„Wir sehen die heutige Entscheidung der EU-Kommissionspräsidentin als Signal und europäischen Auftrag an eine künftige Bundesregierung.“
Beate Meinl-Reisinger:„NEOS sind die entscheidende Kraft zwischen einem ,Weiter wie bisher‘ und einem echten Reformkurs Richtung Zukunft.“
Douglas Hoyos:„Die ‚Freunde Putins in Österreich‘ wollen unsere Verteidigungsfähigkeit schwächen.“
Helmut Brandstätter:„Die Lösung in der Migrationsfrage kann nur ein starker EU-Außengrenzschutz sein.“
Pinke Reformkraft präsentiert Video-Clips mit Augenzwinkern zu ihren Kernthemen
Martina Künsberg Sarre:„Der Lehrermangel ist nicht mit Polascheks Vogel-Strauß-Taktik lösbar.“
Beate Meinl-Reisinger:„ÖVP und Grüne hinterlassen einen gigantischen Schuldenberg. Das Budgetloch ist in nur sieben Monaten von 8,4 auf fast 16 Milliarden angewachsen.“
Douglas Hoyos:„Auf das ÖVP-Wahlversprechen der Entlastung folgte dreimal in Folge eine Steuererhöhung.“
Douglas Hoyos:„Dass ÖVP und Grüne den Entwurf für die so wichtige neue Sicherheitsstrategie Medien vorlegen und nicht der Volksvertretung, ist ein Skandal.“
Sepp Schellhorn:„Die Steuerbelastung, der Bürokratie- und der Schuldenberg sind höher als je zuvor – wer soll Nehammers schönen Versprechen also noch glauben?“
Sepp Schellhorn:„Eine gute Gewerkschaft setzt sich für mehr Lohn für Arbeitnehmer:innen ein – und husst sie nicht gegen Arbeitgeber:innen auf.“